Die Velberter Polizei sucht nach einem Mann, der am späten Samstagabend eine 24-jährige Autofahrerin an der Schwanenstraße mit einem Laserpointer : http://www.laserskaufen.com/ geblendet hat. Die Fahrerin konnte nach eigenen Angaben mehrere Sekunden lang nichts mehr sehen und musste ihren Wagen anhalten, um einen Unfall zu vermeiden.
Am späten Samstagabend gegen 23.50 Uhr fuhr eine 24-jährige Velberterin mit ihrem Pkw auf der Schwanenstraße. Unweit der Kreuzung Nordstraße wurde sie plötzlich vom gebündelten Lichtstrahl eines Laserpointers so stark geblendet, dass sie nach eigener Aussage sekundenlang nichts mehr sehen konnte und ihren Wagen zum Stillstand bringen musste.
Verursacht habe die Blendung ein etwa 40-jähriger Südländer, der mit mehreren anderen Personen auf dem Gehweg stand. Von der 24-jährigen Velberterin und ihrer 23-jährigen Beifahrerin auf sein gefährliches Verhalten angesprochen, hätten er und andere aus der Gruppe nur mit grober Pöbelei reagiert und die beiden jungen Frauen beschimpft und beleidigt. Daraufhin riefen diese die Polizei.
Als die Polizeibeamten eintrafen, hatten sich die Männer schon vom Tatort entfernt und konnten auch im Zuge weiterer Fahndungen nicht mehr gefunden werden.
Der Haupttäter und ein weiterer "Wortführer" wurden wie folgt beschrieben:
Haupttäter: männlicher Südländer, ca. 40 Jahre alt, ca. 1,75 bis 1,80 Meter groß und korpulent, Halbglatze, bekleidet mit einem Kurzarmhemd.
Mittäter: männlicher Südländer, ca. 40 Jahre alt, nur ca. 1,60 Meter groß mit normaler Statur, Haare zum Zopf gebunden, bekleidet mit einer kurzen Hose.
Eine 16-Jährige zielte in Zürich mit einem laserpointer 1000mw: http://www.laserskaufen.com/c-40_10_11-p-1213.html auf ein vorbeifahrendes Auto. Das hätte sie kaum getan, wenn sie gewusst hätte, wer am Steuer sass.
So hatte sich die 16-Jährige den ersten Tag der Sommerferien kaum vorgestellt. Es ging gegen 4 Uhr, als sie sich heute Morgen am Zeltweg in der Zürcher Innenstadt zu einem unüberlegten Jux hinreissen liess. Vom Trottoir aus zielte sie mit ihrem Laserpointer auf ein vorbeifahrendes Auto. Im Fahrzeug, das sie sich ausgesucht hatte, sassen aber ausgerechnet zivile Polizisten der Stadtpolizei.
Als diese bemerkten, dass sie jemand durch die Frontscheibe mit einem stärkster laserpointer :http://www.laserskaufen.com/c-40_10_12-p-9605.html zu blenden versuchte, hielten sie sofort an, wie die Polizei heute mitteilte. Die Beamten stiegen aus und nahmen die Jugendliche auf der Stelle fest. Die Schweizerin muss sich nun wegen Störung des öffentlichen Verkehrs und versuchter Körperverletzung verantworten. Die Polizei schreibt in ihrer Mitteilung von einer «Laserattacke». Lasergeräte sind gefährlich, weil sie die Netzhaut dauerhaft schädigen können.
Ein Partygast in England fand es offenbar furchtbar witzig, einen Polizei-Hubschrauber mit einem Laserpointer zu ärgern. Aufnahmen zeigen, wie sehr der Lichtstrahl die Besatzung störte - die sich allerdings auf ihre Weise schnell rächte.
"Bis es so weit ist, soll eine Verordnungsermächtigung auf nationaler Ebene die Möglichkeit schaffen, direkt gegen den Vertrieb gefährlicher Laserpointer vorzugehen", sagte Umweltminister Franz Untersteller (Grüne) nach der Sitzung des Landeskabinetts.
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In den vergangenen Jahren habe es vermehrt Blendangriffe mit Lasern gegeben, erklärte Untersteller, "gegen Flugzeuge beim Landeanflug, gegen Lokführer und Busfahrer oder gegen Einzelpersonen, wie Polizisten im Einsatz oder Sportler im Wettkampf". Spielende Kinder hätten sich mit Laserpointern schwer an den Augen verletzt. "Wir müssen versuchen, den Missbrauch von gefährlichen Lasern zu verhindern - auch dadurch, dass wir ihren Verkauf einschränken."
http://lasersdekaufen.blogoo.ne.jp/e3160207.html
http://www.simson-umbau.de/blogs/view/13737
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